„Eine Geschichte über einige sehr grundlegende Fragen des Lebens, die zum Nachdenken anregt.“ („Comics & mehr“, Nr. 78)
„… in außerordentlich stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Bilder gekleidet.“
(Christian Endres in „Phantastisch!“, Nr. 58)
Der Comic „TearTalesTrust“ erzählt nicht nur eine Geschichte, er hat auch eine. Diese reicht mindestens bis ins Jahr 1998 zurück, als die Musik komponiert wurde, die den Anstoß zu dieser Erzählung gab.
Seitdem brachte der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2000 mit einem „Avatar-Award“ ausgezeichnete Webcomic mehrere Ausdrucksformen und Trägermedien hinter sich, bis er 2014 schließlich in einer vollständig neu gezeichneten und textlich überarbeiteten, gedruckten Fassung vorgelegt wurde.
Harald Lieske und Björn Hammel
„TearTalesTrust“
Softcover, 50 Seiten s/w,
ISBN: 978-3-95645-395-3
€ 12,00 zzgl. Versandkosten
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Hurra! Der Aushänger* ist letzte Woche geliefert worden (s. Foto). Jetzt dauert es gar nicht mehr lange bis „Webcomics. Einführung und Typologie.“ ausgeliefert wird.
Für 9,90 Euro kann das Büchlein mit einem wunderbaren Satzspiegel und in schmucker Klappenbroschur direkt beim Christian A. Bachmann Verlag bestellt werden (s. „Bestellung„).
Und so beschreibt es der Verlagsflyer: „Björn Hammel, selbst Autor und Zeichner, führt in diesem grundlegenden Buch durch die Geschichte und Entwicklung amerikanischer und deutscher Webcomics von ihrer Entstehung bis heute. Hammel formuliert erstmals eine umfassende und anschlussfähige Typologie des Webcomics, die auch die technologischen Bedingungen des Internets miteinbezieht. Vorgestellt werden Webcomics wie David Farleys Doctor Fun, Sarah Burrinis Das Leben ist kein Ponyhof, Daniel Lieskes Wormwold Saga, Sutus NAWLZ, Hannes Niepolds und Hans Wastlhubers The Church of Cointel sowie viele weitere.“
* Gefalzter, noch ungebundener Druckbogen, letzte Produktionsstufe vor der Bindung.
Das grundlegende Buch führt durch die Geschichte und Entwicklung amerikanischer und deutscher Webcomics von ihrer Entstehung bis heute.
Hier wird erstmals eine umfassende und anschlussfähige Typologie des Webcomics formuliert, die auch die technologischen Bedingungen des Internets miteinbezieht.
Vorgestellt werden Webcomics wie David Farleys Doctor Fun, Sarah Burrinis Das Leben ist kein Ponyhof, Daniel Lieskes Wormwold Saga, Sutus NAWLZ, Hannes Niepolds und Hans Wastlhubers The Church of Cointel sowie viele weitere.
2014. Klappenbroschur, 120 Seiten mit teils farbigen Abbildungen
ISBN 978-3-941030-54-1
€ 9,90 zzgl. Versandkosten (€ 1,00)
Beim Verlag aktuell leider vergriffen.
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„…Björn Hammel [hat] ein lesenswertes Buch vorgelegt. ‚Einführung und Typologie‘ nennt es sich im Untertitel, und gerade letzteres ist in ‚Webcomics‘ sehr klug dargestellt.“
(Eckart Sackmann in „Comics Info“)
„Eine der interessantesten Neuheiten ist das Buch von Björn Hammel über Webcomics.“
(Comic Report)
„Schlau geschrieben, sehr gut zu lesen, (…) Empfehlung!“
(Lukas R. A. Wilde, Comic Solidarity)
Aus dem Inhalt
Sequenzielle Kunst – Comic – Webcomic – Die Geschichte des Webcomics – Schlaglichter der Comicgeschichte – Große Erwartungen und bisherige Ansätze – Vorgeschichte – 1993 bis 1995: Doctor Fun macht den Anfang – 1996 bis 1999: Save for Web – 2000 bis 2004: Die unendliche Leinwand – 2005 bis 2009: Zuda oder die Entdeckung des Publikums – 2010 bis …: Das Imperium schlägt zurück – Typologie – Bisherige Ansätze – Die Kategorien – Anwendungsbeispiele – Technologien zur Darstellung von Webcomics – Ausblick – There and Back Again –Webcomics und multimediale Informationsvermittlung – DIY – Fazit.
Mit Glossar und Literaturverzeichnis.